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Projektbeispiele,
die wir für unsere Kunden umgesetzt haben
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- Flurlichtsteuerung
Aufgaben-/
Problemstellung
In
einem Treppenhaus mit 2 Etagen und einer Standardbedienung über Taster
und Stromstoßrelais soll eine zusätzliche Lampe auf der Treppe
eingebunden werden. Für die Ansteuerung darf kein Bewegungsmelder und
kein zusätzlicher Schalter verwendet werden.
 
Lösung
Nach
Betätigung des Tasters im EG für das Licht im OG bzw. des Tasters im OG
für das Licht im EG wird die Lampe auf der Treppe mit geschaltet.
Zusätzlich zu dieser Funktion übernimmt die Steuerung die Aufgaben der
üblichen 2 Stromstoßschalter. U.a. wurde eine individuelle
Zeitsteuerung für jede einzelne Lampen ebenso mit integriert.
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- schalterlose
Zusatzlampe
Aufgaben-/
Problemstellung
Ein nachträglich installierter Strahler im Garten (Teichpumpe o.ä.)
soll aus dem Haus heraus bedient werden. Ein zusätzlicher Schalter ist
nicht erwünscht.
Lösung
Die
Lampe wird in die vorhandene Flurlichtsteuerung integriert. Wird ein
beliebiger Taster im Treppenhaus länger als 2 Sekunden gedrückt, wird
dieser Verbraucher geschaltet. Als optische Rückmeldung blinkt das
Flurlicht einmal.
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- Raumstatus
Aufgaben-/
Problemstellung
An
der Tür zu einem
Büro, Besprechungsraum, Behandlungszimmer,
usw. soll direkt ersichtlich sein, ob dieser belegt oder frei
verfügbar ist. An einer zentralen Stelle (Empfang) soll der Status
in einer Übersicht sofort ablesbar sein. Leitungen dürfen nicht verlegt
werden.
 
 
Lösung
Vor
jeder Tür wird ein Statusgeber montiert, an dem vom Benutzer
der
aktuelle Zustand durch einen Tastendruck gekennzeichnet wird. Zur
Kontrolle wird dies mit einer Leuchte in Form einer Ampel angezeigt.
Per Funksignal wird die Information zusätzlich an die Zentrale
weitergeleitet und dort ebenfalls dargestellt.
Version V3
Auf Kundenwunsch gibt es nun eine neue, überarbeitete Version:
- durch eine bidirektionale
Kommunikation können die Zustände nun auch von der Zentrale
aus verändert werden
- neue Sendemodule mit
innenliegender Antenne und höherer Reichweite
- ein neues Design der
Gehäuse rundet das Gesamtbild ab
 
und hier im Einsatz
 
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- Schmucktrockner
Aufgaben-/
Problemstellung
In einer Goldschmiede gehört zu einem der Arbeitschritte auch die
Reinigung der Werkstücke mit Flüssigkeit. Um möglichst zeitnah
weiter daran arbeiten zu können, müssen diese möglichst zügig und
schonend getrocknet werden.
 
Lösung Ein
Edelstahlgitter wird von Luft durchströmt. In der gezeigten Ausführung
werden kugelgelagerte PC-Lüfter verwendet, die in zwei
unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden können. Um die
Trocknung weiter zu beschleunigen, kann die Luft in zwei
Leistungsstufen vorgewärmt werden. Eine schonende Heizung ohne
Luftstrom ist ebenfalls möglich.
und hier im Einsatz mit Stücken aus der Kollektion der Fa. MANU Schmuck

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- Pendelsteuerung
Aufgaben-/
Problemstellung
Ein
Pendel (einer großen Uhr) soll vom Stillstand aus elektrisch
angeregt und anschließend in einer kontinuierlichen Bewegung gehalten
werden.

Lösung
Die Lage des
Pendels wird über 2 Lichtschranken einer Steuerung zugeführt und in
Abhängigkeit von Position und Zeit mit 2 Elektromagneten
(Gleichstrommotor) angestoßen.
Zeitpunkt und Länge der Energiezufuhr ist individuell einstellbar.
Alle Funktionszustände werden durchgehend auf Plausibilität überprüft
und bei Störungen das System abgeschaltet.
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- Glockensteuerung /
Läutemaschine
Aufgaben-/
Problemstellung
Eine Glocke (aus dem Freizeit- und Hobbybereich) soll vom
Stillstand aus elektrisch
angeregt und anschließend in einer kontinuierlichen Bewegung gehalten
werden.

Dabei waren folgende Anforderungen zu erfüllen:
- Motoransteuerung mit
Relais (K1 & K2) oder
kontaktlos (H-Brücke)
- Antriebsmotor wird mit
der Glockenposition
synchronisiert
- Anpassung an
unterschiedliche Glockengrößen
möglich
- Parameter stufenlos mit
Potentiometern
einstellbar
- Stetige
Plausibilitätsprüfung der Triggersignale
- bezahlbar für den kleinen
Geldbeutel

Lösung
Die hier beschriebene Schaltung generiert Impulse
für einen Motor, mit dem eine ruhende Glocke in eine Pendelbewegung
versetzt
und anschließend in Schwingung gehalten wird.
Mit einem Sensor (Lichtschranke S1 & S2) wird die Position und
Drehrichtung
der schwingenden Glocke erfasst und als Triggersignal an die Steuerung
übergeben. Diese berechnet den optimalen Startzeitpunkt und die
Impulslänge für
den angeschlossenen Motor.
Nur bei einer korrekten Reihenfolge der Triggerimpulse wird der Motor
eingeschaltet. Eine ausgeklügelte Plausibilitätsprüfung der
Triggersignale
überwacht den Betrieb und schaltet bei Unregelmäßigkeiten das System
sofort ab.

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- Solarpumpensteuerung
(Autostart)
Aufgaben-/
Problemstellung
Eine Quellsteinpumpe wird von einem Solarmodul gespeist und soll damit
bei genügend Sonneneinstrahlung selbständig arbeiten. Da die vorhandene
Pumpe zum Anlauf einen eindeutigen Einschaltimpuls benötigt, die
Sonnenenergie im Tagesverlauf aber nur langsam ansteigt, ist ein
automatischer Betrieb nicht möglich.

Lösung
Als
Starthilfe wird dieSpannung vom PV-Modul zur Pumpe in regelmäßigen
Abständen mehrmals kurz aus- und wieder eingeschaltet. Selbst nach
einem Leistungsabfall des Solarmoduls durch Wolken wird der
Wiederanlauf sicher gewährleistet. Die sporadischen
Unterbrechungen sind Im Normalbetrieb nicht störend. Die Anzahl der
Einschaltversuche und Intervallzeiten wurden individuell an das
Solarmodul und die Pumpe angepasst.
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- AutoAus
Aufgaben-/
Problemstellung
Ein
Verbraucher soll nach einer einstellbaren Zeit automatisch abgeschaltet
werden. Dies ist sinnvoll bei einem vergessenen Strahler,
um Stromkosten zu sparen oder bei einem Hauswasserwerk, um
einen
längeren Trockenlauf zu verhindern.

Lösung
Diese
Steuerung wird direkt vor dem zu schützenden Verbraucher eingebaut.
Nach dem Anlegen
der Versorgungsspannung wird diese direkt an den Ausgang
durchgeschaltet. Nach einer einstellbaren Zeit wird diese unabhängig
vom Eingangssignal wieder abgeschaltet. Ein Ausschalten des
Verbrauchers setzt die Steuerung wieder auf den Ursprungszustand zurück.
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- Rollosteuerung
Aufgaben-/
Problemstellung
Alle
elektrischen Rollos in einem Gebäude sollen von
einer zentralen
Steuerung aus betrieben werden. Eine individuelle Anpassung an die
Umgebung und die persönlichen Anforderungen des Kunden waren gefordert.

Lösung
Individuelle Einzelanfertigung mit folgenden Eigenschaften:
- 12 Rollos können an einer Steuerung betrieben werden.
- Jedes Rollo ist einzeln bedienbar.
- Für jedes Rollo können zusätzliche externe Taster angeschlossen
werden.
- Mit einer Tipfunktion fährt das Rollo direkt bis zum Ende.
- Automatische Schaltzeiten können jahreszeitabhängig frei programmiert
werden.
- Alle Zeiten sind funkuhrgesteuert.
- Eine Urlaubs-/ Wochenendfunktion verschiebt alle Schaltzeiten nach
hinten.
- automatische Sommer-/ Winterzeitumschaltung
- Die Raumbezeichnungen wurden kundenspezifisch angepasst.
- und viele weitere Sonderfunktionen
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- Solarspeicherüberhitzungsschutz
Aufgaben-/
Problemstellung
Eine Solarspeicher sollte völlig unabhängig von der originalen
Solarsteuerung gegen Überhitzung geschützt werden. Notwendig wurde dies
bei übermäßger Sonneneinstrahlung und zu geringer WW-Entnahme
z.B.
in der Urlaubszeit.

Lösung
Ein zusätzlicher Fühler wurde am Speicher angebracht und bei
Überschreitung einer einstellbaren Temperatur die Brauchwasserladepumpe
eingeschaltet. Die Abstrahlungsverluste des Kessels reichen aus um die
Speichertemperatur auf einen unkritischen Wert abzusenken.
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- Fühleradaption
Aufgaben-/
Problemstellung
Eine neu installierte Solaranlagensteuerung sollte die Brennersteuerung
für die Warmwasserversorgung mit übernehmen. Da beide Steuerungen nicht
vom gleichen Hersteller waren, gab es keine passende Schnittstelle um
die Systeme miteinander zu verbinden.

Lösung
Die
Steuerleitung der Solaranlage wurde mit einem individuellen
Adappter und dieser mit der Fühlerleitung der
Heizungssteuerung
verbunden. Der Adapter bereitet nun die Signale so auf, dass beide
Steuerungen völlig unabhängig voneinander arbeiten aber doch die
notwendigen Informationen austauschen können.
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- Zirkulationssteuerung
Aufgaben-/
Problemstellung
Eine zentrale Warmwasser-Versorgung mit zeitgesteuerter
Zirkulationsleitung stellt das warme Wasser oft zu den
"falschen" Zeiten an der Zapfstelle zur Verfügung. Längere
Pumpenlaufzeiten als Abhilfe würden die Energiebilanz verschlechtern.
Bei geringem Energieverbrauch soll das WW bei jeder Nutzung an der
Zapfstelle anstehen.

Lösung
Ein handelsüblicher Bewegungsmelder im Bereich der Badezimmertür meldet
den möglichen Bedarf an eine Steuerung (drahtgebunden oder per
Funkverbindung). Diese ist individuell an das WW-System der
Heizungsanlage angepasst und schaltet die Zirkulationspumpe für eine
definierte Zeit im Minutenbereich ein. Weitere Anforderungen (in der
nachfolgenden halben Stunde) werden unterdrückt. Einzelne Aktivierungen
der Zirkulation ohne WW-Bedarf können in der Gesamtbilanz
vernachlässigt werden.
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